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Das echte Bild der Barmherzigkeit 

Herzlich Willkommen 

Human Vital Inh. Tanja Garavello 

 Christliche Devotionalien  

 

 

 

 

In Gedenken and die heilige Schwester Maria Faustyna Kowalska und Ihrem seligen Beichtvater Mykolas Sopocka, möchte ich das erste und echte Bild der Barmherzigkeit verbreiten,    

welches in Anwesenheit der heiligen Schwester Maria Faustyna Kowalska, im Jahr 1934 vom Maler Eugeniuz Kazimirowski gemalt wurde. 

Es war Ihr Auftrag von Jesus selbst.  

Sie durfte das wahre Antlitz unseres Herrn Jesus Christus mit Ihren eigenen Augen sehen und bekam den Auftrag ein Bild zu malen, nach dem was sie gesehen hat. 

 

 (Alle anderen bekannten Barmherzigkeitsbilder wurden erst nach Ihrem Tod hergestellt.

Die heilige Schwester Faustyna hat diese viel verbreiteten Bilder zu Lebzeiten nie gesehen)

 

Die Barmherzigkeit Gottes wurde aber trotzdem rundum auf der Welt erlangt und verbreitet, 

da es der Wunsch Jesus Christi war. Das einzige was noch fehlt ist das echte Bild der Barmherzigkeit,

so wie unser Herr Jesus Christus der heiligen Schwester Maria Faustyna Kowalska in Wahrheit erschienen ist.  

 

Ich möchte heute das heilige Originalbild für euch/uns wieder hervorbringen und verbreiten welches Jesus Christus darstellt und er es selbst gesegnet hat 

und ich hoffe, dass ihr dieses heilige Bild genau so sehr in euer Herz schliesst und liebt wie ich

 

 

 

Das echte Bild der Barmherzigkeit

"Male ein Bild, nach dem, das du siehst, mit der Unterschrift: 

Jesus, ich vertraue auf Dich. 

 

Ich wünsche, dass dieses Bild verehrt wird, zuerst in eurer Kapelle, dann auf der ganzen Welt."

 

Ich verspreche, das jene Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verloren geht. 

 

Ich verspreche auch, hier schon auf Erden, den Sieg über Feinde, 

besonders in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen, wie meine Ehre."

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"O ewige Liebe, du befiehlst dein heiliges Bildnis zu malen und umhüllst uns die unbegreifliche Quelle der Barmherzigkeit"

Since 1934

Mein Blick auf diesem Bild, gleicht meinem Blick vom Kreuz (Tagebuch der hl. Faustyna, 326)


Das Originalbild, welches in der Stadt der Barmherzigkeit in Vilnus aufbewahrt wird, stimmt exakt auch mit der Grösse und dem Aussehen des Turiner Grabtuches überein. 

Infolge der Kriegsführung (1939-1945) und der Eingliederung Litauens in die UdSSR war das Bild des Barmherzigen Jesus für Pilger mehrere Dutzend Jahre lang nicht mehr verfügbar. 


Trotz vieler Gefahren (es wurde auf dem Dachboden versteckt, wiederholt aufgerollt, unter ungeeigneten Bedingungen gelagert in feucht und frost unpassend restauriert),


überstand es dank der wunderbaren Vorsehung Gottes die Zeiten des Kommunismus.

Die Verbreitung eines anderen Bildes in Polen könnte zu einer vorsorglichen Ablenkung vom wundersamen „Heiligen Bild“ (wie Johannes Paul II. Es 1993 in Vilnius nannte) geworden sein, denn dann gab es keine anderen wirklichen Möglichkeiten, es zu retten.


Auch unprofessionelle Konservierung und Neulackierung verbargen jahrelang den künstlerischen Wert der Arbeit. Paraffin, das von einem der Restauratoren auf das Gemälde aufgetragen wurde - obwohl es das Gemälde weitgehend vor den Auswirkungen von Feuchtigkeit schützte, veränderte es im Laufe der Zeit die Schattierungen seiner ursprünglichen Farben. 


Erst nach gründlicher Konservierung im Jahr 2003 und Entfernung aller Neulackierungen erlangte das Gemälde seine klare Botschaft zurück. Die subtile Gestalt Jesu des barmherzigen Erlösers, die im dunklen Raum erscheint, lenkt die Aufmerksamkeit der betenden Menschen auf das Licht der Strahlen der Barmherzigkeit, die von einem offenen Herzen am Kreuz ausgehen.

Herzlich Willkommen 

Human Vital Inh. Tanja Garavello 

 Christliche Devotionalien  

„Für Kirchen würde ich gerne grossformatige Bilder zur Verfügung stellen. Sie dürfen sich gerne bei Interesse an mich wenden. 

Das Bild für Kirchen wäre 88cm breit und 200cm hoch. Selbststehend.  


Das Novenen Büchlein mit dem echten Bild der Barmherzigkeit ist fertig

mit den ursprünglichen Texten.

Bildkarten (21cm hoch) für 3,- CHF zuzgl. Versandkosten erhältlich

Bestellen unten via Kontaktformular oder per Email: human.vital@bluewin.ch

Bei Human Vital Inh. T. Garavello finden Sie:

"Hochwertige Verarbeitung" "Hochwertige Materialien" & "Persönliche Beratung"


Das Gnadenbild des barmherzigen Jesus

Ein kleiner Einblick in die Bilderwerkstatt

Mit viel Liebe zu Christus und seinem wahren Bildnis, 

 habe ich viele Monate daran gearbeitet, um sein echtes Bild der Barmherzigkeit bereitstellen zu können.

Das Bild zeigt, wie er sich der heiligen Schwester Maria Faustyna Kowalska, für uns alle offenbart hat, als unseren Herrn Jesus Christus.

​Das Bild des barmherzigen Jesus

In einem Echtholz Bilderrahmen mit Glas 

Im Echtholz Bilderahmen 13x18 cm

mit Glas

 

CHF 18 

pro Stück

zuzüglich Versandkosten

        Die Anzahl und Grösse des gewünschten Bildes

       sowie Name und Adresse an mich senden. 

 Vielen Dank für Ihren Auftrag.

Im Echtholz Bilderrahmen 33x43 cm

mit Glas oder Crillex (bruchfest)

 

CHF 47

pro Stück

zuzüglich Versandkosten

     Die Anzahl und Grösse des gewünschten Bildes

sowie Name und Adresse an mich senden.

Vielen Dank für Ihren Auftrag.

Das Gnadenbild des barmherzigen Jesus



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Das Zimmer in dem Helena Kowalska, die hl. Schwester Maria Faustyna aufgewachsen ist 

sowie ein persönliches Portraitbild, vor Ihrem Eintritt in das Kloster.

Hl. Schwester Maria Faustyna Kowalska, geboren am ​25. August 1905

in Głogowiec im Powiat Łęczycki bei Łódź; † 5. Oktober 1938 in Krakau 

Seliger Priester Mykolas Sopočka

(1888 - 1975)

1933 Ende Mai, bereits in Vilnius, begegnete Schwester Faustina während ihrer Beichte zum ersten Mal einem Priester, Mykolas Sopočkas, den sie zuvor in Polen gesehen hatte. Jesus offenbarte damals der hl. Schwester Faustina, dass es ein Priester sei, der ihr helfen würde, seinen Willen auszuführen (vgl. Tag 263).


Um der hl. Schwester Faustina bei der Erfüllung ihrer Mission zu helfen, das Bildnis des Barmherzigen Jesus zu malen, das Fest der Barmherzigkeit am ersten Sonntag nach Ostern zu veranstalten und eine neue Gemeinschaft von Mönchen zu gründen, sandte Jesus Priester Mykolas Sopočka, um ihr zu helfen. 


An verschiedenen Stellen im Tagebuch spricht Jesus zur hl. Schwester Faustina über die Bedeutung von Sopočkas Rolle bei der Verbreitung der Botschaft Seiner Barmherzigkeit: „ Dies ist ein Priester in meinem Herzen, ich liebe seine Bemühungen. [...] Durch sie säe ich Trost für die betrübten, müden Seelen; dadurch habe ich es genossen, die Herrlichkeit meiner Barmherzigkeit zu verkünden “(Tag 1256). 


Als er die hl. Schwester Faustina kennenlernte, widmete Priester Sopočka fast sein ganzes Leben der Verbreitung der Barmherzigkeit Jesu und der Pflege des Kultes der Barmherzigkeit Gottes.

1933 als M. Sopočka  bereits in verschiedenen Teilen Polens und Litauens als Priester, Militärkaplan, Beichtvater der Klosterschwestern, Vater des Geistes im Priesterseminar von Vilnius und Universitätsdozent gedient hatte. Er wurde 1888 geboren. 1. November In New Seat, dem heutigen Weißrussland. 1914 wurde zum Priester geweiht. 1924 Der Bischof von Vilnius, Jurgis Matulaitis, lud P. M. Sopočkas der in der Diözese Vilnius arbeite ihn ein und ernannte ihn zum Beichtvater der Schwestern der Barmherzigen Mutter Gottes. In langen Gesprächen mit dem Priester erzählte ihm Schwester Faustina oft von ihren Erfahrungen mit den Offenbarungen des Barmherzigen Jesus.

Sonntagspredigt des ehrwürdigen Kaplan A. Betschart, Kurhaus Marienburg

“Mein Gott, mein Gott,

Warum hast Du Mich verlassen?”

Das Gnadenbild des barmherzigen Jesus

Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei und sehen Sie, was ich für Sie tun kann. Wenn Sie mehr über die Barmherzigkeit Gottes erfahren oder eine Devotionalie erwerben möchten. Ich freue mich auf Sie. 


(Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit)

Das vollständige Tagebuch der hl. Schwester Maria Faustyna Kowalska


Jesus, ich vertraue auf Dich.

Nachdem die heilige Schwester Maria Faustyna Kowalska nach der Bedeutung der zwei Strahlen fragte, sagte Jesus:


 erklärte Jesus, der Herr: Der blasse Strahl bedeutet Wasser, das die Seelen rechtfertigt, der rote Strahl bedeutet Blut, welches das Leben der Seelen ist ... diese zwei Strahlen drangen aus den Tiefen Meiner Barmherzigkeit, damals als mein sterbendes Herz am Kreuz mit der Lanze geöffnet wurde. (299)

Glücklich, wer in ihrem Schatten leben wird, sagte Jesus, denn der gerechte Arm Gottes wird ihn nicht erreichen. (299) Das Bild - sagte Jesus - soll an die Forderungen Meiner Barmherzigkeit erinnern, denn auch der stärkste Glaube hilft nichts ohne Taten. (742) Ich überreiche den Menschen ein Gefäß, sagte Jesus zur Schwester Faustyna, mit dem sie zur Quelle der Barmherzigkeit um Gnaden kommen sollen. Das Gefäß ist dieses Bild mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich. (327) Durch das Bild werde ich den Seelen viele Gnaden erteilen, deshalb soll jede Seele Zugang zu ihm haben. (570) Ich verspreche, daß jene Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verlorengeht. Ich verspreche auch hier schon auf Erden den Sieg über Feinde, besonders in der Stunde des Todes. Ich Selbst werde sie verteidigen, wie meine Ehre. (48) Die Strahlen der Barmherzigkeit brennen Mich; Ich will sie über die Seelen der Menschen ergießen. O welchen Schmerz bereiten sie Mir, wenn sie die Annahme verweigern (...) Sage der leidenden Menschheit, sie möge sich an Mein barmherziges Herz schmiegen und Ich will sie mit Frieden erfüllen. (1074) Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht mit Vertrauen an Meine Barmherzigkeit wendet. (300) Verkünde der Welt Meine Barmherzigkeit. Möge die ganze Menschheit Meine unergründliche Barmherzigkeit kennenlernen. Das ist das Zeichen der Endzeit. Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle Meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen; sie sollen das Blut und das Wasser, das für sie entsprang, nutzen. (848) Ehe Ich als gerechter Richter komme, öffne Ich weit die Tür Meiner Barmherzigkeit. Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht eingehen will, muß durch die Tür Meiner Gerechtigkeit... (1146)


„Diese zwei Strahlen drangen aus den Tiefen Meiner Barmherzigkeit, damals als mein sterbendes Herz am Kreuz mit der Lanze geöffnet wurde. 


Glücklich, wer in ihrem Schatten lebt. Die Gerechtigkeit wird ihn nicht erreichen.“


„Die Häuser, ja sogar die Städte, wo dieses Bild verehrt wird, werde Ich verschonen und beschützen.“


„Die Sünden, die Mich am meisten verwunden, sind jene des Misstrauens. Aus allen Meinen Wunden, besonders aber aus 


Meinem Herzen, fließen Ströme der Liebe.“



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Ich verspreche, dass jene Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verloren geht. Ich verspreche auch hier schon auf Erden den Sieg über die Feinde, besonders in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen wie meine Ehre

 (Tagebuch der hl. Faustyna, 48) 


Durch dieses Bild werde ich den Seelen viele Gnaden erteilen, deshalb sollte jede Seele Zugang zu ihm haben. 

(Tagebuch der hl. Faustyna, 570)

Meine Projekte

Postkarten im Bilderdesign

Einfach angelehnt aufstellen, mittels Klebepads an eine Wand befestigen oder als Postkarte versenden

Durch den integrierten Bilderrahmen im Bild ist vieles möglich

Erhältlich für CHF 2,50 pro Stück zuzgl. Versandkosten

human.vital@bluewin.ch oder via Kontaktformular 

Mein Besuch im Kloster von Lagewinki in Polen. Das Zimmer der hl. Schwester Maria Faustyna Kowalska und ein originales Schriftstück.

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"Heute sende ich dich zur ganzen Menschheit mit Meiner Barmherzigkeit. Ich will die leidende Menschheit nicht strafen, sondern sie gesundmachen, sie an Mein barmherziges Herz drücken (...). Vor dem Tage der Gerechtigkeit sende Ich den Tag der Barmherzigkeit" (Tagebuch der hl. Faustyna, 1588).



“Ich über­rei­che den Men­schen ein Gefäß, mit dem sie zur Quel­le der Barm­her­zig­keit um Gna­den kom­men sol­len. Das Gefäß ist die­ses Bild mit der Unter­schrift: Jesus, ich ver­traue auf Dich (Tagebuch der hl. Faustyna,327). Durch das Bild wer­de ich den See­len vie­le Gna­den ertei­len”

 (Tagebuch der hl. Faustyna, 570).



„Ich wünsche, - sprach Jesus zu Schwester Faustina - dass der erste Sonntag nach Ostern zum Fest der Barmherzigkeit Gottes wird“ (Tagebuch der hl Faustyna, 299). An diesem Tag ist das Innere meiner Barmherzigkeit geöffnet. An diesem Tag stehen alle Schleusen Gottes offen, durch die Gnaden fließen. Keine Seele soll Angst haben, sich mir zu nähern, auch wenn ihre Sünden rot wie Scharlach wären (Tagebuch der hl. Faustyna,699).




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Papst Johannes Paul der II. Vor dem Bild des Barmherzigen Jesus 

Im Jahr 1993 während seines ersten Besuches in Litauen, hat Papst Johannes Paul II. vor dem Bild gebetet und es als 

"heiliges Bildnis" 

bezeichnet.

Jesus, ich vertraue auf Dich 

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